Was aber steckt hinter dieser Art von Nationalbewusstsein? Wie kommt es, dass junge Menschen wieder Spaß daran haben, zu zeigen, dass sie Deutsche sind? Die Ausstellung wirft einen historischen Blick auf den Umgang der Deutschen mit ihren Nationalsymbolen und nähert sich somit auf ungewöhnliche Weise dem Fußball. Denn dieser bietet seit jeher viel Raum zum Ausleben von nationaler Gesinnung – mitunter auch Verblendung – und ist nicht erst seit der WM 2006 einer der wichtigsten Indikatoren für einen Wandel des Patriotismusgefühls hierzulande. Die Ausstellung zeigt wie gesellschaftliche Tendenzen im Fußball sichtbar werden.
bis 13.04.
In Bonn: Haus der Geschichte
Willy-Brandt-Allee 14, Eintritt frei
www.hdg.de
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